Organisation
Berufsbedingte Mobilität

In Forstunternehmen ist 'berufsbedingte Mobilität' allgegenwärtig. Unter berufsbedingter Mobilität werden alle Fahrbewegungen summiert, die im Zuge der beruflichen Tätigkeiten anfallen. So verfügen Forstunternehmen z.B. über verschiedene Forstmaschinen, LKW, Schlepper, Holzhacker und Teleskoplader für den Einsatz im Wald oder auf dem Betriebsgelände. Ergänzend sind Dienst-PKW vorhanden. Oft liegen Hiebs- und Einsatzorte vom Betriebsgelände entfernt und führen - je nach Entfernung - zu unterschiedlichen Belastungen und Beanspruchungen. Für Führungskräfte ergeben sich z.B. Dienstwege im PKW - nicht selten 50.000 bis 60.000 km im Jahr oder sogar mehr. Telefonate, teils ohne Nutzung einer Freisprechanlage, sowie intensives Nachdenken über Arbeitsinhalte stellen Ablenkungen dar. Aus Gewohnheit bzw. subjektiver Notwendigkeit werden Geschwindigkeitsbegrenzungen überschritten. Die geschilderte hohe Exposition, Beanspruchungen und Unfallgefahren in diesem Bereich sind wichtige Indikatoren für psychische Belastungen bei der Arbeit.

 

  • Wie lang sind die Fahrtwege zu Hiebsorten, Kunden, Werkstätten, etc.?
     
  • Kommen beim Fahren (Auto oder Arbeitsmaschinen) Ablenkungen vor, wie z.B. Telefonieren, Planung von Arbeitseinsätzen, etc.?
     
  • Haben Sie Strategien, um die Gefahr von Mobilitätsunfällen zu senken? Wenn ja: Welche?
     

Abschnitt A

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Abschnitt B

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Abschnitt C

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