proSILWA betrachtet Gesundheitsförderung aus einer salutogenetischen Perspektive. Das ist die Frage nach der Entstehung und Erhaltung von Gesundheit. Das Grundverständnis von Forstunternehmen tendiert jedoch oft zu einer defizitorientierten Betrachtung der Mitarbeiter, was das Sehen und Nutzen von Chancen auf Seiten der Mitarbeiter nicht fördert. Die Folge ist, dass verborgene oder gar sichtbare Ressourcen meist ungenutzt brachliegen, da der Fokus auf der Sicherheitsorientierung, d.h. der Vermeidung von Unfällen und der Erfassung von Unfallgefahren liegt. Eine stärkenorientierte Ausrichtung ist jedoch wünschenswert, heißt, das gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen von den Mitarbeitern wahrgenommen und von den Unternehmern aktiv geschaffen werden oder sich vielmehr aus der Tätigkeit selbst ergeben. Dies gilt ebenso für das direkte Einbeziehen der Mitarbeiter in die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen. Letzteres ist ein Beispiel für genutzte Partizipationsmöglichkeiten.
- Wie sorgen Sie dafür, dass sich Vorgesetzte und Mitarbeiter gesundheitsförderlich verhalten?
- Wie wird Gesundheitsförderung organisiert? (Strukturen, Verantwortlichkeiten, Aufgaben)?
- Erkennen und nutzen die Mitarbeiter ihre eigenen Handlungs- und Entscheidungsspielräume?
Abschnitt A
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Abschnitt B
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Abschnitt C
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